Die zunehmende Anzahl von unautorisierten Drohnen und anderen unbemannten Flugobjekten im Luftraum G stellt eine wachsende Herausforderung dar.
Die zunehmende Bedrohung kritischer Infrastrukturen & Militäranlagen durch Drohnenspionage und -sabotage im Zuge der hybriden Kriegsführung erfordert dringend verstärkte Schutzmaßnahmen.
Die fehlende Überwachung des Luftraums über kritischer Infrastruktur und Industrie stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da potenzielle Bedrohungen von oben unbemerkt bleiben und schnelle Reaktionen erschwert werden.
Drohnen ermöglichen eine völlig neue Dimension der Industriespionage. Mit hochauflösenden Kameras ausgestattet, können sie Produktionsprozesse, Lagerflächen, Lieferströme oder geheime Infrastruktur aus der Luft beobachten – ohne bemerkt zu werden.
Drohnen können mit sogenannten RF-Jammern (Störsendern) ausgerüstet werden. Diese Geräte beeinflussen Funk- und GPS-Signale und stören gezielt die Kommunikation. Das kann von harmlosen Fehlfunktionen bis hin zu kompletten Produktionsausfällen reichen.
Drohnen können heute mehr als nur beobachten.
Sie sind in der Lage, kleinere Lasten zu transportieren – darunter Sensoren, RFID-Abhörtechnik oder im Extremfall sogar gefährliche Stoffe für mögliche Sabotageakte.
Unser Drohnenerkennungssystem für den Nah- und Tiefflugbereich basiert auf KI-Datenmodellen mit mehreren Millionen Datensätze und modernster Edge-AI-Kameratechnologien. Es ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Drohnen/UAVs – rein optisch und vollkommen unabhängig von Funk- oder Radarsystemen.“
Im Vergleich zu herkömmlichen Drohnenerkennungssystemen wie Radar- oder RF-Detektionslösungen bietet ASO eine deutlich kosteneffizientere Lösung – mit klar kalkulierbaren, transparenten Lizenzkosten anstelle hoher Investitionen in komplexe Hardware und hohen Betriebskosten.
Die hohe Kosteneffizienz unseres Systems ermöglicht den Einsatz mehrerer Einheiten auf einem Gelände. So entsteht eine flächendeckende Luftraumüberwachung, die auch weitläufige Areale zuverlässig absichert – und sensible Bereiche oder kritische Infrastrukturen dauerhaft vor unbemerkten Drohnenaktivitäten schützt
Mit unserer intelligenten Drohnenerkennungs- und Monitoringsoftware behalten Sie Ihren Luftraum künftig jederzeit im Blick, können im Ernstfall schneller reagieren und minimieren so Sicherheitsrisiken sowie teure Betriebsunterbrechungen.
Mit echtzeit Erkennung und Alarmierung, Beweissicherung und Plug&Play Integration.
Unser proprietäres Plug & Play System lässt sich schnell Installieren und dank offener Schnittstellen flexibel in bestehende Sicherheitsarchitekturen integrierbar.
-ohne lange IT-Projekte oder hohe Komplexität-
Drohnen sind heute ein ernstzunehmendes Risiko:
Ob Industriespionage, Sabotage, Datenklau, Ausspähung oder Störungen des Betriebs – die Zahl der Vorfälle in kritischen Infrastrukturen und Industriebetrieben steigt rasant.
Drohnen können Produktionsanlagen stören, Lieferketten verzögern oder IT-Systeme kompromittieren.
Die Erkennung ermöglicht schnelle Reaktion – und schützt die wirtschaftliche Kontinuität.
Zäune, Kameras und Zugangskontrollen schützen das Gelände – nicht den Luftraum.
Drohnen umgehen diese Systeme mühelos.
Ein spezielles Erkennungssystem ist erforderlich, um die Lücke zu schließen.
Mit unserem System erfüllen Sie gesetzliche Anforderungen, schützen Ihre Mitarbeiter und Anlagen –und zeigen Kunden, Behörden und Partnern: Sicherheit wird bei Ihnen aktiv gelebt.
Mit unserer Erkennungs- und Monitoringsoftware behalten Sie Ihren Luftraum jederzeit im Blick:
Live-Streams, Echtzeit Erkennung, Alarmmeldungen, automatisierte Auswertungen von Objekt & Flugdaten sowie Bild- und Video-Beweise und viele weitere Funktionen.
Unser Edge-AI Kamerasystem nutz unser fortschritliches KI Modell (über 15 Millionen Daten) und liefert mit bis zu 16 TOPS, 30 FPS eine echtzeit KI-Drohnendetektion direkt on-device und ohne Latenzen. Drohnenerkennung bis 100 m Flughöhe (abhängig von Drohnengröße und Umgebungsbedingungen)
Wir optimieren unser Datenmodell kontinuierlich – durch regelmäßiges Retraining mit neuen Flug- und Umgebungsszenarien sowie Simulationen wird die Erkennungsgenauigkeit stetig verbessert.
Unser aktueller Detektionsbereich
Kompakte Drohnen (6"–8″):
Erkennung bis >50 m
Mittelgroße Drohnen (10"–14″)
Erkennung bis >85 m
Großdrohnen (>14″)
Erkennung bis 125 m
Radar erkennt kleine Drohnen oft nicht zuverlässig, Funklösungen sind technisch komplex, wartungsintensiv und rechtlich sensibel. ASO arbeitet rein visuell mit KI – erkennt, alarmiert und dokumentiert zuverlässig, auch lautlose oder selbstgebaute Drohnen, ist emissionsfrei, stromsparend, datenschutzkonform, skalierbar und verursacht deutlich geringere Betriebs- und Genehmigungskosten.
Ja, mit Einschränkungen. Die Kamera ist lichtstark und arbeitet mit KI-optimierten Bildmodellen, doch wie bei allen optischen Systemen gilt: Sichtbarkeit ist entscheidend. Bei starkem Regen, Nebel oder Dunkelheit kann die Erkennungsreichweite reduziert sein
Der effektive Erkennungsradius hängt von Montagehöhe, Sichtfeld und Umgebungsbedingungen ab. In der Praxis liegt die visuelle Drohnenerkennung typischerweise in einem Radius zwischen 300 und 500 Meter pro Kamera – bei freier Sicht, Taglicht und mittelgroßen Drohnen. Je höher die Kamera montiert ist und je weniger visuelle Hindernisse vorhanden sind, desto größer der Erfassungsbereich. Für größere Abdeckung können mehrere Kameras kombiniert werden.
Bild- und Alarmdaten werden automatisch verschlüsselt in der Cloud verarbeitet und gespeichert – standardmäßig nur bei tatsächlichen Erkennungsereignissen. Es erfolgt keine dauerhafte Videoübertragung. Die Kamera sendet ausschließlich relevante Einzelbilder und Metadaten (z. B. Zeit, Dauer, Flugrichtung, Höhe) an die Cloud, auf Wunsch auch pseudonymisiert. Eine rein lokale Speicherung ist optional möglich, etwa für besonders sensible Bereiche oder Offline-Szenarien.
Je nach Standort ca. 1–3 Tage inklusive Assessment, Montage und Testbetrieb.
Strom (PoE oder 230 V) und Netzwerk (LAN oder LTE/5G mit Gateway). WLAN optional.
Seit Juni konnten wir bereits über 240 Drohnen mit unserem System erfolgreich detektieren.
Am 1. Juli 2025 startet unsere offizielle Pre-Order-Phase für das Drohnenerkennungssystem.
Wir starten die Pilotphase gemeinsam mit mehreren Industriekunden und KRITIS-Betreibern an verschiedenen Standorten in Europa.
Eröffnung unseres Test & Erprobungszentrum mit Vertiport an ehemalige Bundeswehr Depot.
Wir starten die Pilotphase gemeinsam mit mehreren Industriekunden und KRITIS-Betreibern an verschiedenen Standorten in Europa.
Aktuelle nutzen wir eine Datenbank mit mehr als 12 Millionen Bild & Drohnendaten.
Erprobung unseres stationären EDGE AI Kamerasystems zur optischen Drohnenerkennung bis 120 Meter
Die Drohnenaktivitäten im deutschen Luftraum steigen. Seit 2024 gab es eine Zunahme von 14 %.
Ausgründung der ASO aus dem Forschungsprojekt NEORC (Optical AI Detection) 1200 Kamerasysteme.